Wahrscheinlich die schönsten Sashimi-Platten, die Sie je gesehen haben

So einfach wie es mit dem bloßen Auge scheinen mag, ist die Sashimi Zubereitung eine kulinarische Kunst. Es beginnt mit der Auswahl des Fisches, geht weiter mit der Wahl der schnittstelle des Fisches. All dies wird nicht dem Zufall überlassen.

Wenn von Sashimi gesprochen wird, denkt man oft fälschlicherweise an einfach geschnittenen rohen Fisch. Tatsächlich gehört das Sashimi-Schneiden zum kulinarischen Erbe Japans und schließt nicht nur das Schneiden, sondern auch den ganzen künstlerische Teil der kulinarischen Zusammensetzung des Fisches, mit ein. Das Sashimi-Schneiden gehört zum kulinarischen Erbe Japans und schließt nicht nur das Schneiden, sondern auch den ganzen künstlerische Teil der kulinarischen Zusammensetzung des Fisches, mit ein.

Der Koch sucht den Grundstoff für die Sashimi mit großer Sorgfalt aus: sie müssen besonders frisch sein. Die am häufigsten für das Sashimi verwendeten Fische sind: Lachs, Dorade, Thunfisch, Scholle und Makrele. Es können aber auch Scheiben von Muscheln oder Krustentieren, wie zum Beispiel Jakobsmuscheln und Garnelen sein.

Das meisterhafte Sashimi-Schneiden ist eine hohe Kunst. Im wahrsten Sinne des Wortes, bedeutet das Wort Sashimi  „geschnitzter Körper.“ Es gibt nicht nur mehrere Fischschneidetechniken (es ist schwierig genau zu wissen, wie viel es wirklich gibt), aber zusätzlich wird jede Technik auf verschiedene Fische eingesetzt. Das richtet sich je nach Textur oder eines anderen gewünschten Geschmackes. In der Tat kann der, von zwei verschiedenen Köchen geschnittene, gleiche Fisch, je nach der Art und Weise wie es geschnitten wurde, ganz anders schmecken!

Der japanische „Sashimi-Künstler“ (Instagram: mikyou00) erstellt faszinierende Kleinkunstwerke aus rohem Fisch. Diese „Sashimi-Kunst“ läßt jede zukünftige Sushi-Platte unästhetisch wirken, aber dieses Opfer lohnt es sich durchaus aufzubringen:

 

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