Telekinese-Tennis: Tennisspieler manipulieren den Tenissball mit der Kraft der Gedanken

Bücher schweben durch die Gegend, Löffel verbiegen sich, Lampen gehen an und aus – alles gesteuert allein mit der Kraft der Gedanken.

Für viele Menschen ist das eine faszinierende Vorstellung: Gegenstände können allein durch geistige Kräfte von einem Ort zum anderen befördert werden. Das wird manchmal Psychokinese genannt, meist aber Telekinese. Das Wort „Telekinese“ setzt sich zusammen aus dem griechischen Wort „tele“ (deutsch: fern) und „kinese“ (Bewegung), während Psychokinese vielleicht eher als Oberbegriff für vergleichbare Psi-Phänomene zu verstehen ist.

Durch pure Konzentration einen Stuhl durch die Luft fliegen lassen oder per Willenskraft einen Löffel verbiegen – das soll durch Psychokinese möglich sein. Der Künstler Uri Geller etwa begeistert mit seinen angeblichen psychokinetischen Fähigkeiten ein Millionenpublikum am Fernsehbildschirm.

Aber gibt es Psychokinese tatsächlich? Es gibt keinerlei konkrete Hinweise darauf, dass es Telekinese wirklich gibt oder dass man sie sogar erlernen kann, aber es kann ja nicht schaden, es einfach mal auszuprobieren. Wie folgende Tennisspieler es machen, die mit bloßer Konzentration den Tennisball beeinflussen können:

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