Ich sehe was, was Du nicht siehst: Die Kunstwerke von Keith Larsen

Ist Dir das auch schon mal passiert? Du liegst auf dem Rücken auf einer Wiese und lässt deinen Blick den  Himmel entlang streifen. Die zerbrochenen Wetterwolken formieren sich zu lebendigen Monstern oder reizvollen Balletttänzern! Das Phänomen, in abstrakte Gebilde bekannte Formen wie zum Beispiel Gesichter hineinzuinterpretieren, nennt man Pareidolie.

Pareidolie ist eine psychische Krankheit, die dazu führt, dass man in nicht lebendigen Dingen ständig Gesichter sieht und die Gegenstände so eigentlich emotionalisiert. Jedenfalls leidet der Künstler Keith Larsen an der Krankheit und macht das Beste draus. Der Illustrator hält viele der Gesichter, die er im Alltag entdeckt, einfach illustrativ fest. So haben wir alle was davon:

Copyright by Keith Larsen 

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